Kein Aufschwung am Bau
Die Betriebe in der Bau-Innung Neustadt haben nur ein schmales Auftragspolster.
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TITISEE-NEUSTADT. "Wir leben relativ kurzfristig!", meinte Obermeister Karl Schubnell in der Hauptversammlung der Bauinnung Neustadt im "Jostalstüble", "Wir wissen nicht, was in vier Monaten ist." Das Auftragsvolumen, das ergab seine Umfrage unter den 18 Mitgliedsbetrieben, habe ergeben, dass 20 Prozent Aufträge für einen Monat haben, 40 Prozent für ein bis zwei Monate und 20 Prozent mehr als zwei Monate – aber keine vier Monate.
Negativ hat sich bei 90 Prozent der Bauhandwerker die Mehrwertsteuererhöhung ausgewirkt. "Der Existenzkampf um Aufträge ist und wird wieder härter.", erklärte Schubnell. Bundesweit klagten 42 Prozent ...