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Kaviar in Harlem

Seine erste Karriere machte Harlem als verrufenes Schwarzenghetto. Nun startet der Stadtteil ein Comeback als In-Quartier.  

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An den Tischen vor dem Café "Settepani" in Harlem sitzen an diesem sonnigen Montagmorgen schon die ersten Gäste. Die breiten Bürgersteige der Lenox Avenue sind gesäumt mit Bäumen und alten Gaslaternen. Sanft fällt der Boulevard ab zum nahen Central Park und gibt den Blick frei auf die Skyline von Downtown Manhattan. Leah Abraham, Inhaberin des Settepani, kontrolliert im Café Rechnungen, während zwei Angestellte die Kunden bedienen. Ab und zu zischt die Kaffeemaschine. Als die gebürtige Äthiopierin vor fünf Jahren eröffnete, war ihr Café nicht nur das erste im Viertel, das keinen Alkohol ausschenkte: Es war das erste Straßencafé überhaupt in Harlem.
"Settepani" ist der Familienname von Leah Abrahams italienischem Ehemann und heißt übersetzt "sieben Brote". Lange Zeit hatte das Ehepaar eine ...

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