Kaum Sympathie für neue Regeln
Im Tischtennis sollen die Sätze von 21 auf 11 Punkte verkürzt werden / Kritik an Schnellschuss des Weltverbands.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TISCHTENNIS (ral). Der Tischtennis-Weltverband hat bei der Weltmeisterschaft in Osaka weitreichende Regeländerungen beschlossen. Die Sätze sollen von 21 auf 11 Punkte reduziert und dafür vier statt wie bisher zwei Gewinnsätze gespielt werden. Eine weitreichende spieltechnische Auswirkung hat die Regeländerung, wonach beim Aufschlag künftig der Schläger und der Ball vom Gegner gesamthaft zu sehen sein müssen.
Im Tischtennis-Bezirk Oberrhein ruft die Innovationsfreude des Weltverbands wenig Gegenliebe hervor, wie eine Befragung unter Aktiven und Funktionären ergab. Wolfgang Schroeder, der zugleich Vorsitzender des TTC Haagen und des Tischtennisbezirks Oberrhein ist, berichtete auf unsere Nachfrage, dass bei der ...