Intelligente Stromzähler fehlen in keinem Zukunftspapier der Stromwirtschaft. Sie sollen helfen, Energieverbrauch und Stromkosten zu senken. Doch in der Praxis tut sich wenig. Warum?
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In der Theorie ist die Idee charmant. Wenn Windkraft und Photovoltaik gerade viel Strom ins Netz speisen und damit die Preise am Spotmarkt der Strombörse purzeln lassen, bekommen auch die Privathaushalte billigere Energie. Das schafft Anreiz, einen Teil des Stromverbrauchs in Zeiten hohen Angebots zu verlagern, was der Stabilität des Netzes zugutekommt. Doch obwohl das seit gut fünf Jahren diskutiert wird und obwohl die Stichworte Smart Meter und Smart Grid in keinem Papier zur Zukunft der Stromwirtschaft fehlen, tut sich in der Praxis wenig. Warum?
Wie funktioniert das mit dem Smart Meter?
Der intelligente Stromzähler ist ein ...