Kaum Infrastruktur für Wanderreiter
Nach einer Tour durch den Hegau will Reinhard Barsch die Region für diesen "sanften Tourismus" attraktiver machen.
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LÖFFINGEN-REISELFINGEN. Den Charme der Landschaft genießen, die Seele baumeln lassen und Ruhe finden, vor diesem Hintergrund starteten kürzlich Reinhard Barsch und seine Tochter Eva aus Reiselfingen zu einem dreiwöchigen Wanderritt in den Hegau. Jetzt möchte der Hobbyreiter auch die weniger tourismusintensiven Hochschwarzwald- und Wutachgebiete für den "sanften Tourismus" attraktiver machen und hierfür wichtige Impulse geben.
Genau 17 Tage waren Vater und Tochter zu Pferd und zu Fuß unterwegs, ließen Hegau, Linzgau, Deggenhauser Tal und Oberes Donautal hinter sich und besuchten auf ihrem etwa 400 Kilometer langen Wanderritt (Durchschnittsgeschwindigkeit fünf Kilometer) Burg Wildenstein und Beuron. "Das war Erholung und Natur pur", fasst der ...