Kaum Erfahrungswerte
Dem Kenzinger Stadtwald geht es nicht gut und neue Baumarten im "Wald der Zukunft" müssen sich erst noch beweisen.
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. "Es gibt keinen Heilsbringer unter den einheimischen Baumarten", betont der Forstamtschef Martin Schreiner bei der Waldbegehung des Kenzinger Gemeinderats. Gemeinsam mit Revierförster Johannes Kaesler erklärt er im Wald nahe dem Klettergarten beim Bombacher Sportplatz, wie es mit dem Stadtwald bergab geht. Etwas Hoffnung bietet der "Wald der Zukunft", der auf der Strecke liegt. Doch die Bäume, die da zu sehen sind, müssen sich erst noch beweisen.
"Ich möchte keine Weltuntergangsstimmung verbreiten", sagt Kaesler mitten im Buchengrün. Seine traurige Botschaft betrifft nicht die jungen Buchen, die den jungen Wald dominieren. Die Todeskandidaten sind die bis zu 45 Meter hohen und etwa 100 Jahre alten Buchen am Rand des ...