Katzen sind ein Symbol für Freiheit

Zwei Viertklässler aus Mundingen kennen sich sehr gut mit den wasserscheuen Tieren aus.  

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Weich, schlau und elegant  | Foto: dpa
Weich, schlau und elegant Foto: dpa
Simon Bühler und Pjotr Weiß haben für Zisch ihr Expertenwissen über Katzen aufgeschrieben.

Vor etwa 5000 Jahren wurden in Ägypten die ersten Katzen gezähmt. Sie wurden gut behandelt, da sie als Mäuse-, Ratten- und Schlangenjäger willkommen waren. So verbündeten sie sich mit den Menschen.

Da ihre ursprüngliche Heimat Afrika ist, liebt die Katze Wärme und sonnige Plätze. Katzen mögen ihre Freiheit und Unabhängigkeit und sind meist Einzelgänger. Deswegen gilt in vielen Kulturen die Katze als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch für Häuslichkeit.
Katzen werden meistens etwa elf bis 15 Jahre alt, sie sind wasserscheu und jagen Mäuse und Vögel. Wenn Katzen ihren Schwanz in die Höhe strecken, verkündet er gute Laune. Aber wenn das Tier leicht die Pfote hebt und dabei leise faucht, setzt es gleich Hiebe.

Katzen sehen in der Dunkelheit viel besser als wir. Auch andere Sinnesorgane sind hoch entwickelt. Die Katze besitzt ein empfindliches Gehör und einen feinen Tastsinn, der besonders an den langen Schnurrhaaren und den weichen Fußballen ausgeprägt ist.

Ein kurzer Steckbrief:
Größe: etwa 30 Zentimeter Schulterhöhe
Gewicht: drei bis sechs Kilogramm
Eine Katzenmutter bringt etwa vier bis sechs blinde, voll behaarte Junge zur Welt. Sie werden acht Wochen lang von der Mutter gesäugt. Katzenkinder sind sehr verspielt. Die Katzen sind glücklich, wenn sie frei herumlaufen dürfen.

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