Katastrophenschutz-Chef rät dem Kreis Emmendingen zu mehr als nur Sirenen
Sirenen, Durchsagen, Handyalarm: Die Kommunen im Kreis Emmendingen sollen nach Christian Leiberich, dem Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz, auf einen Warnmittel-Mix setzen.
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Bei Großbränden, Gefahrgutunfällen oder Unwetterkatastrophen werden künftig auch im Landkreis Emmendingen wieder mehr Sirenen heulen, um die Menschen zu warnen. Grob geschätzt 115 bis 150 Sirenen müssten im Kreis installiert werden, sagt Christian Leiberich, Leiter des Amts für Brand- und ...