Karrierestart wird vorverlegt
Das Modell "Berufslaufbahnkonzept" soll die Berufsbildung im Handwerk dynamisieren
Horst Heinz Grimm
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Der junge Tischlergeselle Jens Werner will bereits vor der Meisterprüfung Karriere machen. Gerade hat er sich bei seinem Fachverband über die Chancen informiert: Fertigungsplaner, Fachbauarbeiter oder Kundenberater, alle mit dem Siegel "Geprüfter" ausgestattet – das alles kann er nach einem Jahr Praxis anstreben.
"Etwa 300 berufsbegleitende Unterrichtsstunden fallen vor dem Examen in der Handwerkskammer an", sagt er. "Das nachgewiesene Wissen wird auf die Meisterprüfung angerechnet." ...