BZ-Interview

Kann man sich in der Bahn noch sicher fühlen?

Ein Toter im Bahnhof in Rostock, ein misshandeltes Mädchen im Freiburger Hauptbahnhof, eine verdächtigte CD im ICE zwischen Karlsruhe und Basel – kann man sich in der Bahn noch sicher fühlen? Ein Interview mit dem Leiter des DB-Bereiches Sicherheit, Gerd Neubeck.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wegen einer verdächtigen CD wurde dieser ICE Anfang Mai in Freiburg angehalten.  | Foto: dpa
Wegen einer verdächtigen CD wurde dieser ICE Anfang Mai in Freiburg angehalten. Foto: dpa

BZ: Herr Neubeck, sind die Bahn und ihre Bahnhöfe wirklich ein gefährliches Pflaster?
Neubeck: Nein. Die Bahn ist deutlich sicherer als der übrige öffentliche Raum. Eine Stadt wie Stuttgart zählt beispielsweise über 8000 Rohheitsdelikte pro Jahr. Bei der DB sind es in ganz Baden-Württemberg rund 1100 Fälle. Zwei Drittel hiervon werden bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel