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Invasive Art

Kampf gegen Tigermücken geht in Freiburg auch im Herbst weiter

Die invasive Tigermücke hat sich in diesem Sommer weiter in Freiburg ausgebreitet. Um der Plage Herr zu werden, sollte man im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon aktiv werden.  

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Die Tigermücke ist eine invasive Art  | Foto: Gustavo Amador (dpa)
Die Tigermücke ist eine invasive Art Foto: Gustavo Amador (dpa)

Die Tigermückensaison neigt sich dem Ende zu. Im Herbst legen die restlichen Mücken Eier ab, diese überwintern und schlüpfen, wenn es ab Mitte April wieder wärmer wird. Deshalb ist es wichtig, im Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon im Herbst klar Schiff zu machen, darauf weist die Stadt Freiburg hin. Nicht mehr benötigte Gefäße, Behälter und Untersetzer sollten geleert und gründlich mit einer harten Bürste oder einen Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei 80 Grad würden Eier sicher abgetötet. Auch Regentonnen sollten gereinigt werden. Ziel sei es, die Ausbreitung der Mücken zu verhindern. Über den Sommer gingen laut Stadt etwa 700 Fundmeldungen ein. Bis auf Littenweiler, Kappel, Ebnet, Günterstal, Landwasser, Mundenhof und Waltershofen seien mittlerweile alle Stadtteile betroffen.

Weitere Infos unter www.freiburg.de/tigermuecke oder tigermuecke-icybac.de

Ressort: Freiburg

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 05. November 2024: PDF-Version herunterladen

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