Feuerwehreinsatz

Kaminbrand in Minseln wurde fast zum Großbrand

Von wegen harmlos: Bei dem Kaminbrand am Sonntag in Minseln ist beträchtlicher Schaden entstanden. Das Feuer hatte sich in den Zwischendecken ausgebreitet.  

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Die Feuerwehr musste die Zwischendecken öffnen.  | Foto: Marijan Murat (dpa)
Die Feuerwehr musste die Zwischendecken öffnen. Foto: Marijan Murat (dpa)

Wie gefährlich die oft harmlos verlaufenden Kaminbrände sein können, zeigt dieses Beispiel aus Minseln. Der am Montag gemeldete Brand im Dinkelbergdorf zurückliegenden Sonntag (BZ berichtete) ist doch weniger glimpflich ausgegangen, als zunächst verkündet. Wie die Polizei am Dienstag nachmeldete, entstand durch den Brand beträchtlicher Schaden. Das Feuer hatte sich in den Zwischendecken ausgebreitet. Die Feuerwehr musste die Zwischendecken zum Löschen öffnen. Zudem sind nun große Teile des Hauses verrußt. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Momentan ist das Haus nicht bewohnbar. Die Bewohner kamen vorläufig bei Nachbarn unter. Die Feuerwehr Rheinfelden war mit drei Abteilungen im Einsatz. Wie berichtet, wurde sie am Sonntagabend kurz vor 19 Uhr zu dem Wohnhaus im Geißbühlweg gerufen, weil aus dem Obergeschoss Rauch aufstieg und aus dem Kamin Funken flogen. Die Bewohner hatten das Haus rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.

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