Kaffeerösten ist eine Wissenschaft für sich
Für die Vermarktung des Kaffees aus Dikome legen sich viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ins Zeug / Der Dikome-Verein bürgt für die Qualität.
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LANGENAU. Im Kaffeecenter in Langenau herrscht eigentlich immer Betrieb. An diesem Mittwoch ist Viktor Reis dabei, den Rohkaffee aus Dikome (Kamerun) zu Espresso zu verarbeiten. Eine komplizierte Sache, denn der Bruchteil einer Sekunde kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. "Der Kaffee kann verbrennen, dann war alle Mühe umsonst", erklärt der Röstspezialist. In der letzten Phase des Röstens prüft er kontinuierlich, wie dunkel die Bohne geworden ist.
Viktor Reis, im Dikome-Verein zweiter Vorsitzender, ist im Rösten des Kaffees ehrenamtlicher Profi. Da der Kaffee, der den Kleinbauern in Dikome zu einem fairen Preis vom Dikome-Verein abgekauft wird, in den Handel kommt, "legen wir Wert darauf, dass die Qualität gleichbleibend gut ist", sind sich Viktor Reis ...