(K)eine Sache für die Ewigkeit
Vor fünf Jahren gelang Deutschland im Finale der Fußball-WM in Brasilien der große Triumph, aber nur vier Spieler sind noch dabei .
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BERLIN (dpa). Joachim Löw ist noch im Sommerurlaub, in dem er auch seine gesundheitliche Rehabilitation weiter vorantreibt. An diesem Samstag kann der Bundestrainer noch einmal zurückdenken an die größte Sternstunde in seiner inzwischen 13-jährigen Zeit als Chef der bedeutendsten deutschen Fußball-Mannschaft. Am 13. Juli 2014, um 19.04 Uhr Ortszeit in Rio de Janeiro und kurz nach Mitternacht in Deutschland hatte DFB-Kapitän Philipp Lahm den WM-Pokal aus den Händen der brasilianischen Staatspräsidentin Dilma Rousseff erhalten.
"Das ist eine Sache für die Ewigkeit. Es waren zehn Jahre harte Arbeit. Wir sind in dieser Zeit immer besser geworden. Das war einfach fällig", sagte Löw nach dem Triumph im Kultstadion Maracanã. Der eingewechselte Mario Götze bescherte der ...