(K)ein trauriges Schicksal
VEREINT IM VEREIN: Waldgeister etablierten sich rasch in der Fasnacht / "Häxefüür" immer größer.
Fred Thelen
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LAUFENBURG. "Es war einmal ein seltsames Wesen, das in einer Holzhütte in dem kleinen Wäldchen neben dem Dorf Rhina lebte." So beginnt eine Geschichte, mit der sich die Waldgeister Rhina seit 1998 identifizieren. Die Fasnachtsclique stellt seither mit viel Spaß diese sagenumwobene Gestalt aus Ästen und Blättern mit menschlichen Zügen dar – und steht zudem für das Laufenburger "Häxefüür", die neue Attraktion am Fasnachtssamstag.
"Mutige Männer zogen mit Äxten, Sensen und Knüppeln in das Wäldchen und wollten den Geist vertreiben. Sie fanden die im dichten Versteck gelegene Hütte und zündeten sie an", geht die Geschichte weiter. Das Wesen ...