Ein 47-jähriger Insasse der JVA Freiburg hat sich das Leben genommen. Sein Anwalt erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Gefängnisleitung. Die habe gewusst, dass der Mann stark suizidgefährdet war.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Hinter den Mauern der JVA Freiburg hat sich ein 47 Jahre alter Häftling das Leben genommen – ein vermeidbarer Tod, sagt sein Anwalt. Foto: Ingo Schneider
Am Mittwochmorgen entdeckten JVA-Vollzugsbeamte den Toten. Der Häftlinge hatte sich in einer nicht überwachten Einzelzelle im Gefängnis an der Hermann-Herder-Straße in der Nacht die Halsschlagader aufgeschnitten. Staatsanwaltschaft und Kripo stellten fest, dass ...