Jupa nicht das einzige Mittel der Wahl
Stadtverwaltung arbeitet an neuer Möglichkeit der Beteiligung für Jugendliche / Für Anliegen können sie sich direkt ans Rathaus wenden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Stadtverwaltung befindet sich weiterhin in der konzeptionellen Vorbereitung für eine Beteiligung von Jugendlichen. Weil das Jugendparlament nicht mehr existiert, möchte sie dafür sorgen, dass Jugendliche sich auf andere Weise artikulieren können. Das soll von mehreren Säulen getragen werden. Jugendliche können auch über niedrigschwellige Einrichtungen wie den SAK erreicht werden. Für Handlungsdruck sorgt zudem die Gemeindeordnung, die inzwischen eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an öffentlichen Prozessen vorschreibt.
Seitdem das Jugendparlament (Jupa) im Herbst 2014 aufgrund mangelnder Motivation und Arbeitsbereitschaft der meisten Mitglieder nicht mehr neu gewählt wurde, herrscht in dieser Hinsicht tote Hose. Seit November 2015 ist das Jugendparlament formell ...