"JuPa ist ein wenig in Vergessenheit geraten"
BZ-INTERVIEW mit Patrick Bühler, dem Vorsitzenden des Jugendparlaments, über die Krise des JuPa und deren Ursachen / Prüfungen erschweren derzeit die Arbeit.
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BAD SÄCKINGEN. Das Jugendparlament (JuPa) steckt in einer Krise: Projekte kommen nicht voran, es fehlt an aktiven Mitarbeitern. Willi Adam fragte den JuPa-Vorsitzenden Patrick Bühler nach den Ursachen.
BZ: Ist das JuPa schon tot oder nur schwer angeschlagen?Patrick Bühler: Nur angeschlagen.
BZ: Aber es scheint im JuPa nicht mehr viel zu gehen. Demonstration gegen Rechts verschoben, Diskussion über Ausbildungstandort Deutschland verschoben, Arbeitsgeruppe gegen Rechtsextemismus eingeschlafen, Ausflug nach Santerramo abgesagt. . . .
Patrick Bühler: Es stimmt schon, dass wir in einer schwierigen Phase sind. Im ersten Jahr nach der Wahl hat der ehemalige Vorsitzende Christian Heins die Dinge etwas schleifen lassen müssen, weil er wegen seiner Ausbildung ziemlich eingespannt ...