Junge Reiter bekommen große Chancen
Der Rasen ist nicht mehr heilig.
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DONAUESCHINGEN (gvo). Der Parcoursrasen im Reitstadion war einmal fast so "heilig" wie jener in Wimbledon. Ihn durften nur die Hufe der Pferde der internationalen Reitelite betreten. Mit dem Einstieg von Escon-Marketing hat sich das grundlegend gewandelt. "Ohne Nachwuchs geht es nicht", sagt Turnierchef Kaspar Funke.
Zwei Ziele verfolgt der seit 2006 beim Donaueschinger Turnier im Sattel sitzende ...