Junge, europäische Alleinreisende sind anfällig für Drogenjobs
In Lateinamerika stehen junge, weiße Alleinreisende aus Europa unter besonderer Beobachtung. Sie sollen besonders anfällig für das Anwerben von Helfern der Drogenmafia sein.
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Veronique H. (23) aus Hannover passte exakt in das Raster der peruanischen Drogenfahndung: eine junge Europäerin, allein unterwegs. In ihrem Koffer waren zwei Kilo Kokain versteckt. Die junge Deutsche beteuert ihre Unschuld. Sie sei von ihrem peruanischen Freund in eine Falle gelockt worden. Obwohl der Mann das in der Gerichtsverhandlung auch bestätigte, verurteilte das Gericht die zierliche blonde Frau vor ein paar Monaten zu einer drakonischen Strafe: Sieben Jahre Gefängnis.
Mit ausländischen Straftätern geht die lateinamerikanische Justiz schon allein aus Gründen der Abschreckung in der Regel nicht zimperlich um. Eine einzige falsche Entscheidung ...