Interview mit Susanne Kreiner zur Städtepartnerschaft
"Jugendlichen muss man Projekte anbieten"
Susanne Kreiner betreut die Partnerschaften Emmendingens. Der Stadt ist es ein besonderes Anliegen, Jugendliche stärker in die Partnerschaft einzubinden. Dabei will sie nun auf Projekte setzen.
Fr, 28. Mär 2014, 15:40 Uhr
Emmendingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Susanne Kreiner ist Partnerschaftsbeauftragte der Stadt Emmendingen. Über Jugendliche in der Partnerschaft und weitere Pläne von Stadt und Partnerschaftsverein sprach Sylvia-Karina Jahn mit ihr.
BZ: Der Partnerschaftsverein und auch die Stadt wünschen sich, dass sich Jugendliche mehr in die Städtepartnerschaften einzubringen. Warum ist das so schwer – der Verein hat doch eigentlich ein attraktives Angebot, man kommt günstig ins Ausland?Kreiner: Im Prinzip schon. Aber das galt bis vor einigen Jahren. Seit es die Billigflüge gibt, wirkt unser Angebot nicht mehr so günstig. Dazu kommt: Die Reisegruppen bestehen oft aus älteren Menschen, es sind keine speziellen Jugendreisen.
BZ: ...