"Jugend hat was zu sagen"
Jungwähler finden es richtig, dass jetzt auch 16-Jährige über die Kommunalpolitik mitentscheiden.
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ST. BLASIEN. Mit 16 Jahren ist man straf- und religionsmündig, viele Jugendliche sind schon Steuerzahler. Warum sollte die Jugend dann nichts in der Politik zu sagen haben? Das Land Baden-Württemberg ist nun auch dieser Meinung und am 25. Mai dürfen Jugendliche ab 16 Jahren zum ersten Mal an den Kommunalwahlen teilnehmen. Doch werden sie das Recht überhaupt in Anspruch nehmen? Fühlen sie sich ausreichend informiert und reif genug an politischen Prozessen teilzuhaben? BZ-Mitarbeiterin Annika Vogelbacher hat sich umgehört.
Viktoria Baur (18) besucht die Freie Waldorfschule Dachsberg und ist Erstwählerin. Sie findet es gut, dass jetzt auch Jugendliche ihre Meinung auf kommunaler Ebene vertreten können. Sie meint, in der Schule hätte sie zwar generell das Thema ...