Jonas Büchin aus Schliengen über seinen Roman "Das Zeugnis der Kirschblüten"
Einen spannenden Roman, angesiedelt im Zeitkolorit des wilhelminischen Kaiserreichs und der ersten Jahre der Weimarer Republik, hat der 23-jährige Student Jonas Büchin aus Schliengen geschrieben.
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SCHLIENGEN. Einen spannenden Roman, angesiedelt im Zeitkolorit des wilhelminischen Kaiserreichs und der ersten Jahre der Weimarer Republik, hat der 23-jährige Student Jonas Büchin aus Schliengen geschrieben. "Das Zeugnis der Kirschblüten" breitet auf 510 Seiten die Geschichte einer badischen Familie mit Wurzeln im Markgräflerland aus und ist sowohl das Porträt einer faszinierenden, vielschichtigen Epoche als auch ein Roman mit großartigen fiktiven Protagonisten, in deren dramatischem Schicksal sich die Zeitläufe widerspiegeln. Dorothee Philipp sprach mit dem Autor über seinen Erstling.
BZ: Meist spielen historische Romane ja im Mittelalter oder noch früher. Wie kamen Sie auf Ihren Stoff?Büchin: Das Kaiserreich ab 1871 hat mich schon immer fasziniert. Es war eine Zeit großer Produktivität, mit bahnbrechenden Innovationen in den Bereichen Wirtschaft und Kultur. Auf der anderen Seite war es eine Zeit der ...