Jom Kippur ist auch für Freiburgs Juden "eine Phase der Reflexion"

DREI FRAGEN AN die Judaistik-Professorin Gabrielle Oberhänsli-Widmer zum jüdischen Jom Kippur.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gabrielle Oberhänsli   | Foto: Schneider
Gabrielle Oberhänsli Foto: Schneider

An diesem Freitagabend beginnt der höchste jüdische Feiertag: Jom Kippur. Dass Jom Kippur alles andere ist, als ein ausgelassenes Fest, liegt auf der Hand: Übersetzt heißt er "Tag der Sühne" oder "Tag der Versöhnung" – und wird mit Fasten und mit einem Tag der Gebete begangen. Julia Littmann sprach mit Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Judaistik-Professorin an der Uni Freiburg über den Grundgedanken von Jom Kippur – und seine Stellung in einer schnellen Abfolge von Feiertagen am Ende des jüdischen Jahres.

BZ: Vor wenigen Tagen wurde das jüdische Neujahr gefeiert, Rosch haSchana, nun kommt Jom Kippur. Haben die beiden Feiertage etwas miteinander zu tun?
Gabrielle Oberhänsli-Widmer: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel