Für den Kiosk an der Johanneskirche gilt ein Alkoholverkaufsverbot. Der Pächter klagt daher über zu wenig Umsatz – und überlegt zu schließen. Dabei übernahm er den Laden erst im Oktober.
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Hier gibt es "süße Tüten", Notfall-Kippen und den Kaffee zum Wachwerden – wie an fast jedem Kiosk. Doch seit Sermet Karadayi im Oktober den Kiosk an der Johanneskirche übernommen hat, gibt es eine entscheidende Änderung im Vergleich zu vorher: Laut dem Pachtvertrag mit der Stadt darf er keinen Alkohol mehr verkaufen. Wenn das ...