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Bundestrainer

Joachim Löws Abschied von der Nationalelf: Noch einmal unangreifbar sein

BZ-Plus Nach der Europameisterschaft im Sommer wird Joachim Löw seine Karriere als Fußball-Bundestrainer beenden. Diesen Schritt vollzieht der Schwarzwälder bewusst und selbstbestimmt.  

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Keiner, der sich treiben lässt: Joachim Löw.  | Foto: Ina Fassbender
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Keiner, der sich treiben lässt: Joachim Löw. Foto: Ina Fassbender
Joachim Löw hat sich ein bisschen Zeit gelassen. Wieder einmal. Geht es um Entscheidungen, lässt sich der 61-Jährige nicht treiben. Das hat er nie getan. Weder nach Erfolgen noch nach Enttäuschungen. Oft hat er sich zurückgezogen, ist abgetaucht in seine unaufgeregte Heimat Freiburg, wo er Joachim Löw sein konnte und nicht der Trainer der Nation sein musste. Fans, Experten, auch seine Vorgesetzten mussten dann ohne ihn diskutieren – und warten.
Das war 2012 so, nach der bitteren Niederlage im ...

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