Jetzt wird ein Probebrunnen gebohrt
Mit der Entnahme von Grundwasser im Kenzinger Johanniterwald will Herbolzheim seine Trinkwasserversorgung langfristig sichern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM/KENZINGEN. Ihrem Ziel, im Johanniterwald auf Gemarkung Kenzingen einen Tiefbrunnen zu bauen, um die Trinkwasserversorgung langfristig zu sichern, will die Stadt Herbolzheim in diesem Jahr ein Stück näher kommen. Die bisherigen Untersuchungen haben ergeben, dass sich der Standort im Hinblick auf Menge und Qualität eignen würde. Im Frühjahr soll deshalb ein Probebrunnen gebohrt werden. Dann geht es ins wasserrechtliche Verfahren, in dem alle betroffenen Behörden und die Stadt Kenzingen zum Vorhaben Stellung nehmen können.
Das Thema stand jüngst auf der Tagesordnung des Technischen Ausschusses des Kenzinger Gemeinderats. Jürgen Rauer, Leiter des Stadtbauamtes der Stadt Herbolzheim, und Jürgen Heinz von der Firma Hydro Geo in Emmendingen informierten über den ...