Jeder will, aber nichts tut sich
Wieder mal geht nichts mehr im Hochblauenhotel / Die Pächter geben auf, unter anderem wegen einer Einbruchsserie.
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MARKGRÄFLERLAND. Es scheint eine unendliche Geschichte zu sein. Seit Jahren wird auf dem Hochblauen laboriert, Hotel und Restaurant kommen nicht auf die Füße. Der Besitzer in Berlin, der Pächter in Heitersheim, der Bürgermeister in Schliengen – alle Parteien so weit voneinander weg, dass eine lückenlose Verständigung unmöglich scheint. Und – trotzdem – alle drei wollen auf ihre Weise, dass die Misere des Blauenhauses aufhört – mit den unterschiedlichsten Rezepten.
Die MisereDie Einbruchserie im Juni und Juli scheint im Moment das Schicksal des Hauses besiegelt zu haben, denn bei ihrem dritten und letzten Besuch verwüsteten der oder die Täter die Innenräume mit dem Granulat aus einem Feuerlöscher, der komplett leergesprüht wurde. Jetzt bedeckt der gesundheitsgefährdende pulvrige Film Treppen, Böden und Wände. Nur eine Spezialfirma könnte hier Abhilfe schaffen, aber wer zahlt ...