"Jeder Tag ist anders"
ZISCH-INTERVIEWmit Alfred Eckmann.
Lukas Suhnel, Klasse 4, Hofackerschule, (Freiburg)
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Wie ist der Alltag eines Abschleppfahrers und wie kommt man zu diesem Beruf? Zisch-Reporter Lukas Suhnel aus der Klasse 4 der Hofackerschule in Freiburg im Interview mit Alfred Eckmann, der als Abschleppfahrer in Freiburg arbeitet.
Eckmann: Ja, es macht mir Spaß, da er sehr abwechslungsreich und vielseitig ist.
Zisch: Wie bist du Abschleppfahrer geworden?
Eckmann: Durch Zufall und Interesse an diesem Beruf.
Zisch: Wie sieht dein Tagesablauf aus?
Eckmann: Oh, das ist eine gute Frage. Das kann man nie genau sagen, da jeder Tag anders ist.
Zisch: Hast du auch Dienst am Wochenende?
Eckmann: Ja, alle drei Wochen habe ich Bereitschaftsdienst, das heißt, ich habe 24 Stunden Rufbereitschaft und das bedeutet auch Samstag, Sonntag oder an Feiertagen. Und wenn ich keinen Bereitschaftsdienst habe, kann es auch vorkommen, dass ich zusätzlich gerufen werde, weil man meine Unterstützung braucht.
Zisch: Von wem werdet ihr angerufen?
Eckmann: Wir werden von vielen verschiedenen Bereichen alarmiert, sei es
von Privatpersonen, diversen Auto Clubs, der Polizei, Behörden oder Autohäusern.
Zisch: Warst du schon mal in einer Situation, in der du nicht mehr weiter wusstest?
Eckmann: Es gibt für alles eine Lösung.
Zisch: Was sind die häufigsten Einsätze?
Eckmann: Auch das kann man nicht sagen. Es kommt auf viele Faktoren an wie beispielsweise das Wetter oder Urlaubszeiten. Das kann man nie voraussehen.
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