"Jeder Tag birgt Überraschungen"

ZISCH-INTERVIEW mit den zwei angehenden Lehrerinnen Charlotte Seelmann-Eggebert und Sabrina Schwer.  

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Charlotte und Sabrina mit Schülerinnen der Hebelschule   | Foto: privat
Charlotte und Sabrina mit Schülerinnen der Hebelschule Foto: privat

Früher waren schon Studenten bei uns, aber nie lange. Das neue ISP, Integriertes Semesterpraktikum, dauert ein halbes Schuljahr. Wir interviewten unsere ISP-Studentinnen Charlotte Seelmann-Eggebert und Sabrina Schwer.

Zisch: Warum wollt ihr Lehrerinnen werden?
Charlotte und Sabrina: Weil jeder Tag Überraschungen bringt: Wackelzahn, kleine Geschenke, Ausflüge, den ganz normalen Wahnsinn. Wir wollten das schon seit der ersten Klasse.
Zisch: Wie lange dauert die Ausbildung zum Lehrer?
Charlotte und Sabrina: Fünfeinhalb Jahre, wenn alles klappt.
Zisch: Muss man viel lernen?
Charlotte und Sabrina: Es gibt Dinge, die man nicht lernen kann: Kinder gern haben. Fachwissen kann man lernen, das nimmt viel Zeit in Anspruch.
Zisch: Wie ist das Studentinnenleben?
Charlotte und Sabrina: Abwechslungsreich und anstrengend. Zum Glück haben wir lange Semesterferien.
Zisch: In welcher Schule wollt ihr arbeiten?
Charlotte und Sabrina: Schön wäre eine Schule im Raum Freiburg oder am Bodensee.
Zisch: Welche Klasse wollt ihr unterrichten?
Charlotte und Sabrina: Wir werden sicher in allen Stufen eingeteilt. Das Praktikum bei euch in der vierten Klasse hat sehr viel Spaß gemacht.
Zisch: Was macht euch glücklich?
Charlotte und Sabrina: Zufriedene Schüler und Schülerinnen, gelungene Unterrichtsstunden und dass man am Leben der Kinder teilhaben darf.
Zisch: Was war toll in eurer eigenen Grundschulzeit?
Charlotte: Ganz klar: Das Hausaufgabeneins als Belohnung!
Sabrina: Die großen Pausen.
Zisch: Was war das größte Abenteuer im Praktikum in unserer Schule?
Charlotte und Sabrina: Es wurde nie langweilig mit euch. Und unsere mehrfachen Versuche, unsere berühmten Vanille-Möhren-Muffins nach dem Mathebuch zu backen.
Schlagworte: Sabrina Schwer, Charlotte Seelmann-Eggebert
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