Jeder Dritte im Land ist ein Genosse
BZ-INTERVIEW mit Gerhard Roßwog, dem künftigen Chef des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes.
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FREIBURG. Nachdem die Initiative des früheren Ministerpräsidenten Erwin Teufel vor einigen Jahren noch gescheitert war, schließen sich die beiden Genossenschaftsverbände in Baden-Württemberg jetzt zusammen. Im Frühjahr 2009 wird aus dem badischen (BGV) und dem württembergischen (WGV) der neue Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV), beschlossen die Mitglieder am Donnerstag fast einstimmig in Rastatt und Stuttgart. Klaus Rütschlin befragte den Chef des badischen Verbandes, Gerhard Roßwog.
BZ: Welche Vorteile haben die Mitglieder von dem Zusammenschluss? Wird alles besser? Oder billiger? Oder besser und billiger?Roßwog: Sowohl als auch: Die Verschmelzung festigt zum einen die beiden Standorte Karlsruhe und Stuttgart und garantiert ...