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"Jede Vorführung meiner Filme in Indien ist illegal"

BZ-INTERVIEW mit dem indischen Dokumentarfilmer Rahul Roy.  

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Indien und seine Bewohner stecken in großen sozialen Umwälzungen. Der indische Dokumentarfilmer Rahul Roy beleuchtet diese Veränderungen an individuellen Schicksalen. Beim Freiburger Filmforum vom 15. bis 20. Mai (siehe nebenstehenden Bericht) zeigt er vier seiner Filme, und heute ist er in der Universität bei einer Tagung, die Studierende des Ethnologischen Instituts organisiert haben. Mit dem Filmemacher sprach Ralf H. Dorweiler.

BZ: Herr Roy, Sie sind Gast des Filmforums und einer anthropologischen Tagung. Sehen Sie sich als Anthropologen?
Rahul Roy: Nein, nicht wirklich. Ich bin Dokumentarfilmer, aber meine Arbeiten passen zu der Art und Weise, wie ...

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