Japans Regierung pumpt Kühlwasser ins Meer– und sorgt damit für Unmut
Gut zwölf Jahre nach dem verheerenden Atomunfall in Fukushima kann die dortige Kraftwerkanlage das radioaktive Kühlwasser nicht mehr fassen. Nun wird es vor Japans Küste in den Ozean geleitet.
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Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Aber als dann Fakten geschaffen waren, verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer: "Regierung beschließt Datum zur Freigabe des behandelten Wassers", titelte der öffentliche Rundfunksender NHK, kurz nachdem die Regierung getagt hatte. Weniger vorsichtig formulierte es die führende ...