Seit Jahrzehnten ist Japans Geburtenrate extrem niedrig. Die Bevölkerung schrumpft und überaltert. Nun hat der Premier das Kinderkriegen zur höchsten Priorität erklärt. Einer neuen Rhetorik müsste nun aber eine neue Politik folgen.
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"Wir stehen an einem Scheideweg", mahnte Fumio Kishida jüngst im japanischen Parlament. Der Premier meinte nicht etwa den Krieg in der Ukraine, der auch in seinem Land zu einer historischen Aufrüstung geführt hat, auch nicht die hohe Inflationsrate, die den Menschen große Teile ihrer Kaufkraft auffrisst. Kishida führte aus: "Wenn es um die Geburten- und ...