Japaner leiden nach wie vor
Monika Bruttel, die aus Schopfheim stammende Missionarin, berichtet / Notquartiere für zwei Jahre / Hochwassergefahr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Nach wie vor leiden Menschen in Japan unter den Nachwirkungen des Erdbebens und des Tsunamis sowie unter den Auswirkungen der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Mittendrin ist die aus Schopfheim stammende Monika Bruttel, die als Missionarin in Japan tätig ist. Auch der zweite Hilfseinsatz sei sehr wertvoll gewesen, schreibt sie. Dennoch hätten die Betroffenen in den Krisengebieten noch einen langen Weg vor sich.
Nach wie vor kommen viele freiwillige Helfer aus Japan selbst und aus aller Welt, um mit anzupacken. "Neulich hörte ...