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Japaner knapp bei Kasse

Kein Geld für Vergnügungen: Nippons Männer klagen über zu wenig Taschengeld .  

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TOKIO (dpa). Gebratenes Hühnchen mit Gemüse: In Japans Freiluftkneipen geben japanische Männer das Geld aus, das ihnen die eigene Ehefrau monatlich zuteilt. Finanzministerinnen nennen die Japaner daher ihre Ehefrauen. Er bringt das Gehalt nach Hause und bekommt von ihr monatlich ein "okozukai", ein Taschengeld. Doch in Zeiten gestiegener Preise reicht das oftmals nicht aus.

"Wenn ich mein Gehalt selbst verwalten müsste, würde ich alles auf den Kopf hauen. Dann hätten wir reichlich zu knapsen. Ist schon besser, dass meine Frau das kontrolliert", erzählt Keiji Nobuta, Leiter ...

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