Ja zum Umbau des Stadtpark-Cafés
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Einstimmig bewilligt hat der Bauausschuss die Sanierung und Nutzungsänderung des Park-Cafés im Kym-Garten. Das denkmalgeschützte Gebäude wird in ein Restaurant umgenutzt und, wie berichtet, künftig vom Gastronomen Tesfaldet Reda betrieben. Umbaumaßnahmen erfolgen nur im Inneren des Gebäudes, die Fassade bleibt unverändert. Im Erdgeschoss sollen die Küche verlegt und eine Behindertentoilette eingerichtet werden. Im Obergeschoss werden weitere Toiletten, eine Personaltoilette, Umkleideraum, Lager- und Technikräume eingebaut. Für die Umbauten sei auch eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung erforderlich. Karlheinz Markstahler (Freie Wähler) sprach in diesem Zusammenhang das Wuhr an, das derzeit kein Wasser führe. Beigeordneter Thomas Schmitz räumte ein, dass das Wuhr derzeit "kein attraktiver Teil des Stadtbildes sei". Derzeit werde dazu eine Studie entwickelt (wir berichteten). Noch vor der Sommerpause soll das Thema dem Gemeinderat vorgelegt werden.