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Sto-Chefs im Interview

Ist die energetische Sanierung unsozial?

BZ-Plus Wenn Immobilienkonzerne in Wärmedämmung investieren und es dadurch zu Mieterhöhungen kommt, sind die Proteste groß. Die Chefs des südbadischen Bauzulieferers Sto über Klimaschutz und staatliche Förderung.  

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Auf vielen Baustellen vertreten: Sto  | Foto: Martin Baitinger
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Auf vielen Baustellen vertreten: Sto Foto: Martin Baitinger
Sto sieht sich wegen der vermehrten Forderungen nach mehr Klimaschutz gestärkt. Das Unternehmen betrachtet seine unterschiedlichen Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) als Beitrag, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu senken und damit die Klimabelastung zu verringern. Um die energetische Sanierung voranzubringen, plädieren die Sto-Verantwortlichen Rainer Hüttenberger und Jochen Stotmeister schon seit mehreren Jahren für deren steuerliche Förderung.
"Wenn eine Regierung ihre Klimaschutzziele erreichen will, dann muss sie den Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid drastisch senken, der bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht." Rainer Hüttenberger BZ: Alle reden vom Klimaschutz. Warum ist die Dämmung von Gebäuden wichtig für den Klimaschutz?
Hüttenberger: Der Gebäudebestand in Deutschland steht ...

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