Ist der alemannische Dialekt in Gefahr?
EIN TAG WIE EIN GEDICHT – BÜHNE FREI FÜR DIE LYRIK (II): Kulturschaffende erläutern im Bonndorfer Schloss, wie sie über die Mundart denken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Der Pflege der Mundart galt im Schloss Bonndorf ein besonderes Augenmerk. Eingebettet zwischen Dichtern der Vergangenheit und aktueller Lyrik war die Bühne für alemannische Künstler frei.
"Bei meinem Amtsantritt im April 2018 habe ich mir vorgenommen, auch einheimische Künstler zu fördern, indem wir Kulturschaffenden hier Raum und Zeit geben", erklärte Kulturdezernentin Susanne Heim ihre Beweggründe für die Programmwahl an diesem ersten Lyriktag. Erika Buhr aus Todtmoos, Conrad ...