Stadtporträt

Ispringen, das Hoffenheim der Ringer

Ispringen ist dabei, dank eines reichen Mäzens zum neuen Mekka des deutschen Ringersports aufzusteigen – aber wo liegt Ispringen überhaupt? Julia Dreier hat es gefunden.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Michael Kaufmehl (rechts) in Aktion  | Foto: Meinrad Schön
Michael Kaufmehl (rechts) in Aktion Foto: Meinrad Schön
Vom Dorfverein zum Favoriten: Innerhalb von drei Jahren ist der KSV Ispringen in die erste Ringer-Liga aufgestiegen. Dahinter steckt Geld, viel Geld – das von Mäzen Werner Koch, dessen Unternehmen zu den Weltmarktführern in der Kunststoffbranche gehört. Wird Ispringen zum zweiten Hoffenheim? Ein Besuch vor Ort.
"Irgendwann können wir von Ispringen als deutscher Ringerhochburg sprechen." Werner Koch Alles, was Werner Koch gehört, ist orange: Die Türgriffe, die Stühle, die Rollläden seiner Firma und – natürlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ringer-Trainer Bernd Reichenbach, Werner Koch, Michael Kaufmehl

Weitere Artikel