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Islands Zorn

Ein Jahr nach dem Bankenkrach ist auf der Insel die Wut noch groß / Banker sind verhasst / Die Wirtschaft indessen fängt sich  

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Protest vor dem Parlament im November – mit Fahne und Gemüse   | Foto: dpa
Protest vor dem Parlament im November – mit Fahne und Gemüse Foto: dpa

REYKJAVIK. Island ist so hart von der Finanzkrise getroffen worden wie kaum ein anderes Land. Die Banker dort haben sich wie viele andere verzockt. Aber Islands Bankensektor war überdimensioniert, weshalb die Folgen dramatisch sind – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional.

Für Islands einstige Finanzfürsten sind harte Zeiten angebrochen. Nicht nur ist ein Sondertrupp der Wirtschaftskripo hinter ihnen her. Die Fahnder versuchen herauszufinden, wer von den Raubrittern, die sich mit undurchsichtigen Kredittransaktionen selbst bereicherten und Island an den Rand des Staatsbankrotts trieben, vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden kann. Auch eine ...

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