Charlie Hebdo
Islam-Gelehrte verurteilen Gewalt: Wenige fanatische Muslime
Viele Islam-Kritiker aus dem Umfeld von Pegida sehen sich nach dem Attentat von Paris bestätigt: Der Islam sei gewalttätig. Doch sie setzen die islamische Religion mit islamistischem Terrorismus gleich – zu Unrecht.
Do, 8. Jan 2015, 20:29 Uhr
Ausland
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Sicherlich spielt die Vergangenheit Frankreichs eine Rolle. Dort leben etwa sechs Millionen Muslime zumeist aus früheren Kolonien. Wer in Vorstädten selbst mit nicht-religiösen Jugendlichen spricht, verspürt oft Ressentiments gegenüber Frankreich. Viele fühlen sich ausgegrenzt, tatsächlich liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Vorstädten bei 30 Prozent. Das kann ein ...