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Irrfahrten im Mittelmeer

Die italienische Regierung benutzt die Blockade von Flüchtlingsschiffen als Symbol für ihre neue Asylpolitik.  

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Flüchtlinge auf der Lifeline   | Foto: AFP
Flüchtlinge auf der Lifeline Foto: AFP

ROM. Vielleicht ist es der Vorgeschmack auf eine neue europäische Flüchtlingspolitik. Am Dienstagnachmittag einigten sich Italien und Malta unter Vermittlung von Frankreich und Spanien auf eine Lösung für das mit 234 Flüchtlingen beladene deutsche Rettungsschiff Lifeline.

Seit fünf Tagen bewegte sich das eigentlich nur für 50 Passagiere ausgelegte Boot der Dresdner Organisation Mission Lifeline ohne Anlaufstelle im Mittelmeer südlich von Malta. Am Dienstag folgte die Einigung. Die Migranten sollen von "einigen willigen Staaten" aufgenommen werden, teilte die maltesische Regierung mit. ...

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