"Irre, Wahnsinn, das ist ein Traum"
BZ-INTERVIEW mit Mountainbikerin Adelheid Morath, die durch die BZ in St. Moritz von ihrer Olympia-Nominierung erfährt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOUNTAINBIKE. Für Adelheid Morath, Mountainbikerin aus St. Märgen, wird der Traum von Olympia wahr. Gestern wurde die 23-jährige Fahrerin des MTB-Rennstalls Rothaus-Cube, die mit Rang 13 beim Weltcup im schottischen Fort William die halbe Olympianorm erreicht hatte, für Peking nominiert. Die frohe Botschaft ereilte sie per Handytelefonat mit der BZ beim Höhentrainingslager im schweizerischen St. Moritz. BZ-Redakteur Johannes Bachmann sprach mit Morath über belohnte Schmerzen, fliegenden Puls und dicke Luft.
BZ: Hallo, Frau Morath, wo erwischen wir Sie gerade – auf einem Gletscherpfad?Morath: Am Albula-Pass. Die Sicht auf verschnete Berge ist hier überwältigend. Die Luft ist so klar und der Himmel so blau. Kein Vergleich zu gestern. Da hat’s heftig geschneit.
BZ: Wir hoffen, Sie sitzen fest im Sattel. Glückwunsch, Sie sind bei ...