Irland verschafft sich Geld und Luft

Der hochverschuldete Inselstaat borgt sich erfolgreich Milliarden am Markt – dennoch bleibt die Furcht vor Zahlungsproblemen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So schön und doch mit so vielen Problemen: Irland.   | Foto: PR
So schön und doch mit so vielen Problemen: Irland. Foto: PR

FRANKFURT (dpa). Irland löst mit seiner hohen Verschuldung und den unbewältigten Problemen seiner Banken die Furcht vor einem zweiten Fall Griechenland aus. Am Dienstag hat sich das Euro-Land zunächst aber kurzfristig Luft verschafft. Dublin borgte sich erfolgreich 1,5 Milliarden Euro am Kapitalmarkt – muss dafür aber hohe Zinsen zahlen.

Droht ein zweites
Griechenland im Westen Europas?
Wie steht Irland im Vergleich zu
anderen Wackelkandidaten da?
Wie ist Irland in
Schieflage geraten?
Was ist der Kern
des Übels?
Wie ist es um den
Staatshaushalt bestellt?
Weil die Rettung einer Bank für eine kleine Volkswirtschaft wie Irland ungleich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Patrick Honohan, Olli Rehn

Weitere Artikel