Account/Login

Teheran

Iran macht gegen Hunde mobil

Der Kampf der iranischen Behörden gegen alle Formen eines westlichen Lebensstils hat nun auch das in Amerika und Europa beliebteste Haustier erreicht. Seit einiger Zeit kommt Gassi-Gehen für Irans Hunde und Halter einer subversiven Tat gleich.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Iranerin Andia mit ihrem  Terrier ...tiere sind im Iran nicht mehr sicher.   | Foto: AFP
Die Iranerin Andia mit ihrem Terrier Tommy in Teheran. Die beliebten Haustiere sind im Iran nicht mehr sicher. Foto: AFP

TEHERAN (AFP). Werden sie erwischt, drohen Geldstrafen für den Besitzer und Haft oder noch Schlimmeres für sein Tier. Doch allen Maßnahmen zum Trotz: Hunde sind gefragt wie noch nie, ihr Verkauf boomt.

"In den vergangenen Jahren verzeichnete die Nachfrage nach Hunden einen steilen Anstieg", sagt der Tierarzt und Zoohändler Sorusch Mobaraki. "Wir ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel