Iraker werden ungeduldig

IRAK I: Viele ohne Wasser / Kameramann erschossen.  

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LIMASSOL. Die von Saboteuren verübten Anschläge auf Öl- und Wasserleitungen im Irak haben die Wut auf die amerikanische Besatzungsmacht weiter verstärkt. Die Tatsache, dass es sich bei den Attentätern vermutlich um Anhänger des gestürzten Hussein-Regimes handelt, spielt in der Wahrnehmung der völlig frustrierten irakischen Bevölkerung keine Rolle mehr. Sie macht die USA für das sich mit jedem Tag verschärfende Chaos im Zweistromland verantwortlich.

Immer häufiger erinnern verärgerte Iraker an die Vorkriegszeit, "in der wir wenigstens fließend Strom, Wasser und genügend zu essen hatten". Amerikanische Anstrengungen, die Lebensbedingungen zu ...

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