Account/Login

Iowa sorgt stets für Überraschungen

Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Kerry siegt bei erster Vorwahl / Bisheriger Favorit Dean hat dennoch Chancen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Der dünn besiedelte US-Bundesstaat Iowa im Mittleren Westen, in dem alle vier Jahre die ersten Vorwahlen zur Nominierung eines Präsidentschaftskandidaten stattfinden, ist berüchtigt dafür, Journalisten und Meinungsforscher Lügen zu strafen. Diesmal gaben sich die Bewohner Iowas besondere Mühe, ihrem Ruf gerecht zu werden und stellten die erwartete Reihenfolge der demokratischen Bewerber auf den Kopf: Die Favoriten Howard Dean und Dick Gephardt wurden von der Parteibasis abgestraft, die Außenseiter John Kerry und John Edwards landeten vorne.

John Kerry, seit 18 Jahren Senator in Washington, galt noch vor kurzem als blasser Kandidat, der kein klares Programm und keine realistische Chance auf die Kandidatur hat. Völlig überraschend machte er in Iowa mit 38 Prozent der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel