Interview: Warum es so wichtig ist, über Depressionen zu sprechen

Beim Thema Depressionen herrscht große Unwissenheit, sagt Mathias Berger, Vorsitzender des Freiburger Bündnisses gegen Depression. Im Interview erklärt er, warum es so wichtig ist, über die Erkrankung zu sprechen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Männer sehen  Depressionen oft als persönliches Versagen.  | Foto: Bündnis gegen Depression
Männer sehen Depressionen oft als persönliches Versagen. Foto: Bündnis gegen Depression
Warum erkranken junge Menschen an Depressionen?
Depression ist immer ein Zusammenspiel von der Persönlichkeit und der momentanen Lebenssituation einschließliche besonderer belastender Ereignisse. Wenn man eine genetische Belastung hat und/oder die Kindheit schwierig war, ist man empfindlicher, an einer Depression zu erkranken. Wir sagen dazu ’vulnerabler’.
Depressionen assoziiert man mit älteren Menschen.
Bisher galt, dass Depressionen ihren Haupterkrankungsgipfel um das 40. Lebensjahr herum haben, deswegen wurde das Augenmerk nicht ganz so stark auf junge Menschen gelegt. Aber mittlerweile ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mathias Berger, Hannah Baker

Weitere Artikel