Das neue Papst-Buch
Interview: Verleger Manuel Herder über den Papst als Autor
BZ-INTERVIEW:Verleger Manuel Herder über den Papst als Autor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das neue Jesus-Buch von Papst Benedikt XVI., das heute in acht Sprachen auf den Markt kommt, wurde in den Medien schon vorab als religiöser Bestseller des Jahres angekündigt. Die deutsche Ausgabe wird wie schon der erste, 500 000 Mal verkaufte Jesus-Band im Herder-Verlag veröffentlicht. Zum Auftakt wurden 150 000 Exemplare gedruckt. Verleger Manuel Herder hat gestern in Rom dem Papst persönlich ein Exemplar überreicht. Frank Zimmermann sprach mit dem 45-jährigen Verleger über die Zusammenarbeit mit dem berühmtesten Herder-Autor.
BZ: Herr Herder, ich nehme an, die Verlage stehen Schlange, wenn es darum geht, den Papst als Autor zu gewinnen. Gibt es da einen großen Konkurrenzkampf?Manuel Herder: Ja, sicherlich wäre so mancher Verlag gerne zum Zuge gekommen. In den ersten Jahren des neuen Pontifikats haben ja viele Verlage einzelne Texte des Papstes – Textstücke, Versatzstücke, Predigten und anderes – als eigene ...